Aus der Praxis für die Praxis.
Viel praktische Lehre, viele Videos, Patientenbehandlungen vor Ort.
Zwei Dozenten, limitierte Teilnehmerzahl.

Das Faszien-Distorsions-Modell (FDM) nach Stephen Typaldos ermöglicht eine völlig neuartige Perspektive auf die Beschwerden des Bewegungsapparates.
Schmerzhafte Distorsionen der Faszien, beispielsweise nach Sportverletzungen, werden durch spezifische, vom Patienten gezeigte Gestiken, einfache klinische Tests und eine gezielte Anamnese sofort sichtbar- ohne weitere apparative Diagnostik. Nach der Diagnosestellung folgt die unmittelbare Korrektur der Faszien-Distorsion durch manuelle Techniken (Typaldos-Methode), in der Regel mit sofortiger Linderung der Beschwerden.
Neben der Lehre der theoretischen Grundlagen des FDM liegt der Schwerpunkt der Ausbildung in der Vermittlung der bewährten manuellen Techniken.
Um dies erfolgreich umzusetzen sind die Kurse der zwei erfahrenen FDM-Dozenten auf maximal 20 Teilnehmer beschränkt.

Alle Kursteile enthalten unzählige Videobeispiele aus dem Praxisalltag der Dozenten. Leibhaftige Behandlungen von Patienten während des Kurses demonstrieren zudem den praxisorientierten Fokus der Ausbildung.
Die Teilnehmer sind so bereits nach dem ersten Kursteil in der Lage, die erworbenen Kenntnisse unmittelbar im eigenen Berufsalltag anzuwenden.

Teil A: Unser tägliches Brot: FDM an Schulter, Knöchel und Knie.
Die Grundlagen der FDM-Philosophie nach Stephen Typaldos. Die etwas andere Betrachtung von Beschwerden des Bewegungsapparates.

Teil B: Das Kreuz mit dem Kreuz: FDM an Wirbelsäule und Becken.

Teil C: Was noch fehlt: FDM an Hand, Fuß und zwischen den großen Gelenken.

Teil D: Das i-Tüpfelchen: Prüfung mit Zertifikat

Refresher
Was kann ich?
Wiederholung und Intensivierung der Kursinhalte Teil A - C.
Sowie als optimale Vorbereitung auf die Prüfung geeignet.


Dozenten
Kai Uwe Dierks, FDM-Dozent, Physiotherapeut, www.rehfeld-dierks.de
Dr. Karsten Wichmann, FDM-Dozent, Orthopäde, www.meyer-orthopaedie-bremen.de


Die Inhalte dieser Veranstaltung werden produkt- und dienstleistungsneutral gestaltet. Wir bestätigen, dass die wissenschaftliche Leitung und die Referenten potentielle Interessenkonflikte gegenüber den Teilnehmern offenlegen. Es besteht kein Sponsoring der Veranstaltung, die Gesamtaufwendungen der Veranstaltung variieren in Abhängigkeit von der Teilnehmerzahl.